Kopftuchprinzessin
  Wie Musik den Menschen schadet
 

Zu allererst einmal für diejenigen die es nicht wissen:
Musik ist im Islam verboten!

Die Beweise zum Verbot könnt ihr hier nachlesen:
http://diewahrheitimherzen.net/lesen/verschiedenes/94-welche-musik-ist-verboten

Musik und ihre Wirkung auf den Menschen

Je nach Einstellung und Konzentration des Hörers auf das Gehörte unterscheiden wir allgemein drei Arten der Wahrnehmung von Musik:
  • die motorische Einstellung
  • die meditative Einstellung
  • die bewusst aktive Einstellung

Bei einer motorischen Einstellung widmet sich der Hörer ganz und gar der Musik (Melodie, Rhythmus) und erlebt sie körperlich mit, d.h. seine Muskulatur empfindet das Klangerlebnis motorisch nach. Seine geistigen Aktivitäten nimmt er dabei zurück.

Bei der meditativen Einstellung wird eine körperliche Beteiligung am Musikgeschehen ausgeschlossen. Die Musik wird hier als ein geistiges Erlebnis gesehen.

Bei der bewusst aktiven Einstellung wird die Musik nicht nur rational erfasst und nachempfunden, sondern auch aktiv mitgestaltet (mitspielen, mitsingen). Körper und Geist sind hier gemeinsam am Musikerlebnis beteiligt. Dass die rational erfassende Musik, auf der Loveparade vorhanden war, gilt als unwahrscheinlich.

Einfluss der Impulse auf unser Nervensystem

Die bisher wichtigste Erkenntnis der musikpsychologischen Hirnforschung ist folgende: Bevor wir Musik bewusst wahrnehmen, sie mit den beiden Hemisphären unseres Großhirns bearbeiten, über sie nachdenken, sie beurteilen, sie genießen oder abstellen, läuft ein total anderes Programm ab, das wir selbst nicht willkürlich steuern können und dessen Wirkung wir, wenn überhaupt, erst viel später im Nachhinein bemerken.

Die von den Sinnesorganen ausgesandten elektrischen Signale werden zuerst in die Region des Limbischen Systems im Bereich des Stammhirns geleitet.

01 (Abb. 5)

Dieses Nervenzentrum steuert die vegetativen Prozesse, also Atmung, Pulsschlag, Blutdruck, Verdauung, Hormonhaushalt und andere.

Bevor die Musik also von unserem Gehirn verarbeitet werden kann, d.h. bevor wir Einfluss auf das Gehört haben, wirken siche die Impulse direkt auf unsere Atmung und sogar den Hormonhaushalt aus!

Des weiteren sind im Limbischen System neuronale Schaltkreise angelegt, die uns das Erleben von Gefühlen ermöglichen, und schließlich ist von dort aus eine direkte Schaltung zu den Zonen des Langzeitgedächtnisses gelegt. Das heißt, der gesamte Mensch wird zuerst in einen veränderten Zustand versetzt und erst danach finden seine Denk- und Beurteilungsoperationen statt.
Das muss so sein, da das Gehör sozusagen das Frühwarnsystem des Menschen darstellt.

Längst hat die Werbebranche diesen Effekt für sich entdeckt. Wenn wir also vom Unterbewusstsein im Zusammenhang mit Manipulation des Menschen vor allem in der Werbung sprechen, so ist das nichts anderes als die Nutzung eines vorgezogenen Mechanismus in unserem Gehirn, der schon vor der Denkphase einsetzt und seine eigenen Entscheidungen fällt.

Musik bewirkt im limbischen System die Ausschüttung bestimmter Botenstoffe, die zusätzlich wiederum die Wahrnehmungsbereitschaft steuern, d.h. wir nehmen unsere Umwelt verändert wahr, nur durch das Hören von Musik!
Die Werbebranche lenkt mit gezielter Einsetzung von Musik unsere Wahrnehmung.

02(Abb. 6)

Die Drüsen, die die Botenstoffe (Hormone und Neurotransmitter) erzeugen, liegen vor allem im Limbischen System oder werden von diesem Bereich des Gehirns enerviert. Das Limbische System ist auch für die Ausschüttung von Endorphinen, körpereigenen Morphinen verantwortlich.

Der Körper schüttelt also positive oder negative Gefühle aus, bevor über sie nachgedacht werden kann.

Nach dem Sehen ist das Hören die zweitwichtigste Sinneswahrnehmung des Menschen. Bereits im Mutterleib registrieren unsere Ohren Geräusche und lernen die Stimme unserer Mutter von der anderer Personen zu unterscheiden. Etwa ab dem siebten Schwangerschafts-monat hat das ungeborene Kind bereits die Fähigkeit, das Gehörte richtig einzuordnen, ob es für ihn angenehm oder unangenehm ist, harmlos oder gefährlich. Bereits im Alter von vier bzw. fünf Monaten reagieren Ungeborene differenziert auf Musik. Bestimmte Lieder wirken auf sie beruhigend, während andere die Babys zu strampelnden Bewegungen animieren.
Die meisten Zweijährigen tanzen spontan zur Musik, ein Zeichen dafür, dass nicht nur Gehör und Gefühl, sondern der ganze Körper auf Klänge reagiert.

Nun mag man sagen: "Super, die Musik bringt Kinder dazu glücklich zu werden".
Das stimmt. Das Problem liegt allerdings dort, dass wir keinen direkten Einfluss auf dieses Glücksgefühl haben und das Gefühl ebensogut negativ sein kann. Depressionen können damit sogar ausgelöst werden!

Musik hat einen großen Einfluss auf die körperliche Befindlichkeit und wirkt auf die Körperrhythmen, also auf die Herzfrequenz und den Pulsschlag. Dadurch wird der Blutdruck und somit auch die Gehirnaktivität mitgesteuert.
Ebenso reagieren Atemrhythmus, Sauerstoffverbrauch, Stoffwechsel und Schmerzempfinden auf musikalische Reize.
Und das alles unbewusst, unkontrollierbar!

In klarem Kontrast zueinander stehen die Wirkungen von Bach, Mozart oder New Age-Klängen, welche einen beruhigenden und sogar heilenden Effekt im Menschen hervorrufen können, zu Death Metal, Gothic und ähnlichem, welche „destruktiv“ wirken und im Menschen Aggression, Depression und andere starke negative Gefühle entwickeln.
Wie genau gewisse Prozesse funktionieren, liegt noch immer im Dunkeln.
Eindeutige Belege für medizinische Wirkungen von Musik sind deshalb noch sehr rar.

Wir können zumindest eins festhalten:
Islam verbot Zigaretten, heute weiß man sie schaden dem Menschen.
Islam verbot Alkohol, heute weiß man es schadet dem Menschen.
Islam verbot Schweinefleisch, heute weiß man, es schadet dem Menschen.
Islam verbot Musik, morgen weiß man…

Musik und Drogen

Laute Musik verlängert die Wirkung der Droge Ecstasy bedeutend. Das haben italienische Wissenschaftler herausgefunden, als sie Ratten verschiedene Dosen des Wirkstoffs MDMA, den Hauptbestandteil von Ecstasy injizierten. Dabei teilten sie die Tiere in 2 Gruppen auf, die einen wurden schon eine Stunde vor der Injektion mit einem Tongemisch aus verschiedenen Frequenzen mit einer Lautstärke von 95 Dezibel beschallt (die maximale Lautstärke, die in italienischen Diskos erlaubt ist), die anderen befanden sich auch nach der Injektion in einer ruhigen Box.  

Das Ergebnis: Bei den "Partyratten" dauerte es fünf Tage, bis ihr Gehirn wieder seine normale Aktivität erreicht hatte. Die Ratten in ruhiger Umgebung hingegen hatten sich schon nach einem Tag erholt.

weitere Infos über den Einfluss der Musik erfahrt ihr hier:
http://www.feelit.ag.vu/Seite_4_musik_-koerper.html
 

 
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